Dienstag, 11. März 2008

Privater Telefonsex



Das World Wide Web eröffnet ja bekanntlich dem Nutzer einen Reichtum von interessanten Möglichkeiten.So sind die interessantesten Aspekte mit Hilfe des World Wide Webs abgelöst .Gut zur Demonstration ist der gute alte Telefonsex, der früher normal über den Telfonhörer geführt wurde. Der Suchende konnte in Erotikheften oder den Telefonsex-Werbespots ein Telefonerotik-Girl des Geschmackes wählen und sich Stimulieren zu lassen. Eine Menge neuer Funktionen bereitet einem das Web, indem es möglich ist die Telefonsex-Dame live per Webcam zu beobachten. So sieht man auf jeden Fall schonmal wer am anderen Ende ist, da man kein Geheimnis daraus macht, das viele der Telefonsex-Anbieterinnen maskuliner Natur sind, der Anteil wird dabei auf etwa 1/3 angegeben.Dies lässt sich also mit Hilfe der Webcam ausklammern und man sieht Live und in Farbe, wie sich die Darstellerin in Dessous zeigt und mit vielerlei Sexspielzeug hantiert.Besonders Erwähnenswert ist dabei der über Internet regelbare Cyberdildo, der eigentlich kein Dildo eigentlich den Vibratoren zuzuordnen ist.Diese Spezial-Vibratoren lässt sich an den Computer des Webcamgirls anschliessen und der Kunde ist in der Lage die Vibrationsintensität von dem Vibrator mit einem auf der Webseite dargestelltem Schieberegler zu intensivieren.Damit nimmt der Benutzer direkt Kontrolle auf die Erregung des Webcamgirls.Konsequenterweise ist es auch möglich einen Live Striptease vortanzen zu lassen und es werden auch Oral-Sex und Analsex nachgestellt.Die Teilweise bis zu 200 Damen und Herren bietet auch Nischencontent, das schliesst sogenannte Telefonsex Fetischangebote ein, auf denen dann alte Weiber , Natursekt-Vorführungen , Bondage / BDSM-Sessions oder Elektrosex vorgeführt wird.Männer in einer Partnerschaft sollten aufpassen, denn diese Offerten werden von der besseren Hälfte sehr oft als Fremdgehen betrachtet, allerdings ist diese Praktik des Seitensprunges auch viel risikoloser als ein "echter" Seitensprung.Tunlichst sollte man auch alle Spuren beseitigen, wenn man(n) einer Dame mit einem Torsolet bekleidet bei einer Spanking Darstellung zuschaut.Aktuell sind übrigends die Angebote von Telefonsex Dominas die nun auch Erziehung per SMS anbieten.Wer noch nie Telefonfick ausprobiert hat, kann bei einigen Anbietern Telefonfick kostenlos testen und es gibt auch schon Angebote die unter den üblichen 1,99 euro liegen.Nach Möglichkeit sollte man eine breitbandige Internetanbindung benutzen, je flotter dieser ist umso grosser und detaillierter ist die Darstellung des Webcamsex.Klar ist : Soviele dicke Möpse habt Ihr im Leben nicht gesehen

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